Katrin Langer Yoga mit Herz Yogatreff Dagersheim

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Aktuelles

Vinyasa Yoga stammt aus der Linie des Ashtanga Yoga. Beide Stilrichtungen gründen im Hatha Yoga und verstehen sich als dynamische Übungspraxis für den modernen, westlichen Menschen von heute.

Entwickelt Anfang der 1980er Jahren in den USA, u.a. von Bryan Kest, verbreitete sich Vinyasa Yoga rasant und gehört heute zu den meist unterrichteten Yogastilen der westlichen Welt.

Der grundsätzliche Unterschied zum Hatha Yoga besteht darin, dass die einzelnen Haltungen nicht statisch ausgeführt werden, sondern zu einem Bewegungsablauf miteinander verbunden werden. Dabei werden die Bewegungen mit der Atmung synchronisiert, so dass der Yogi/die Yogini in eine Art „Flow-Zustand“ gelangt.

Daher spricht man beim Vinyasa Yoga auch von Meditation in Bewegung.

Eine weitere wichtige Technik besteht aus bewussten Muskelkontraktionen, Bhandas genannt, die als Energieschleusen dienen und den Praktizierenden in seinen Haltungen unterstützen.

Vinyasa Yoga zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität aus. Im Gegensatz zum Ashtanga Yoga gibt es keine vorgegebenen Sequenzen und alle Bewegungsabläufe können an die körperliche Verfassung der Übenden angepasst werden.

Obwohl Vinyasa Yoga spirituelle Praktiken bewusst auf ein Minimum reduziert und den für westliche Menschen oft einfacheren körperlichen Zugang fokussiert, bleibt die Intention auch hier, Körper, Geist und Seele im Hier und Jetzt harmonisch zu vereinen.


Unser Körper ist ein kostbares Geschenk, Tempel der Seele.

Wir sollten ihn sorgsam pflegen, denn er ist der Ort unseres Erwachens.    


Jataka


Vinyasa Yoga

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